Warum das Mutschmanns noch als Leder-Cocation geführt wird, bleibt das Geheimnis der Redaktion. Nach dem Umzug in die Motzstraße ist es eine stylische Bar geworden. Hier gehören sogar Frauen und Touris, die zur allgemeinen Schwulen-Besichtigung angereist, sind zu den regelmäßigen Gästen.

Naja wenn die Typen nicht so wählerisch sind, sind es meistens nicht gerade hübsche Typen. Wer jeden nimmt: Der ist meist nicht so mega. Ganz selten nur: Er kennt seinen Wert nicht!

Ich war in den letzten sechs Monaten mehrmals bei der Nacktparty im Mutschmanns. Die Party ist mal mehr, mal weniger besucht aber die Kerle sind immer sehr willig. Man muss nicht lange herumrennen wie auf anderen Sexpartys. Das Publikum ist ein Mix aus dünn, dick, alt, jung, Berlinern und Touristen, für jeden etwas. Das Personal ist sehr freundlich, die Preise sind moderat.

Das Mutschmanns hat hier nur 2 Einträge, aber nicht nur für mich die beste Crusingbar in Berlin, sondern auch für viele andere Kerle. Mittwochs ist es rappelvoll (ca.24Uhr). Große Auswahl verschiedener Männer, sehr ficki die Stimmung. Donnerstag zur Nackt-Party ist es mal mehr, mal mässiger besucht. Freitags und vor Feiertagen auch immer sehr gut besucht. Samstags hingegen wieder ehr mässig besucht. Ansonsten ein geiler Klub, super Ausstattung, nicht zu groß und nicht zu klein. Guter und netter, authentischer Service. Vergnüge mich gern mal unter der Woche da.

Nette Leder-Bar eigentlich, freundliche Barkeeper, geile Gäste – nur leider auch zu viele Taschendiebe, die Dich in den Darkroom locken, professionell beklauen und schnell verschwinden. Also sehr aufpassen oder nur zu den 'Naked'-Abenden gehen. Leslie.

Nach den mehrfachen polizeilichen Razzien - sogar bis in den Darkroom hinein - gehe ich dort nicht mehr hin.

Leider nimmt die Lederszene immer mehr ab. Den "Ledertypen" gibt es nicht mehr. Zum Outfit gehört auch die Lederpersönlichkeit. Die fehlt hier, wie in anderen Lederbars ebenso. Bedingt durch AIDS ist hier leider eine ganze (und die Lederszene prägende) Generation weggestorben. Was waren das noch für Zeiten, als man in den Darkrooms vom Knast, Stellwerk oder im Keller des Connection die strammen Breeches- und Schaftstiefelträger in ihrem Bikeroutfit bewundern- und genießen konnte? Das ist aber keine Berlin-typische Entwicklung. In Amsterdam z. B. sieht man überhaupt kein Leder mehr. Ein 50 - 60 - 70 Kilo-Body - und das sind die meisten hier - wirkt mit Harness und Lederhose etwas zu dünn und damit deplaziert. Was soll der strikte Dresscode, wenn der schmächtige Typ drin eher aussieht wie in einer Karnevalsverkleidung? Hinzu kommt, dass durch die fortschreitende gesellschaftliche Akzeptanz des Schwulseins die Zeit der Gay-Bars mittel- und langfristig vorbei sein dürfte.

Wenn das verzickte Personal sich am Tresen nicht untereinander unterhalten würde bzw. mit anderen Gästen, müsste man nicht so lange auf die Bestellung warten.

Wer auf die härtere Gangart steht ist hier richtig. Für mich einer der angesagtesten Clubs in Berlin.

geiler Laden! wenn ich mal in berlin bin bin ich gerne dort,das personal ist freundlich und bestimmt. also mann kann durch aus weiterentfehlen, macht so weiter Leute!

da hier noch nichts steht, sehr geiler angenehmer Laden. die meisten männer sind korrekt. die Male wo ich da waren auch recht viel in Leder. Cooler Keller (v.a. die Kabinen). Hab wenig Vergleiche, aber nach den Besuchen dort auch nicht das Bedürfnis, das Lokal zu wechseln. Die Atmosphäre ist einfach gut (ziemlich sexuell aufgeladen, Preise in Ordnung. Merkwürdig, dass hier noch kein Eintrag existiert - weil vom Laden eigentlich keine wünsche offen bleiben...